Endlich gute Nachrichten aus der Branche der Vermieter von Wohnmobilen und Campervans: Roadsurfer plant für 2025 die Fahrzeugflotte auf 10.000 Miet-Camper weltweit anzuheben. Außerdem soll es weitere Mietstationen geben. Und das nicht nur in Europa, sondern auch in Nordamerika.
Roadsurfer erweitert seine Fahrzeugflotte
Nachdem wir im letzten Monat die Insolvenzen von Roadfans und Off Campers vermelden mussten, gibt es nun einen Lichtblick für alle, die 2025 ein Wohnmobil oder einen Campervan mieten oder gebraucht kaufen wollen.
Roadsurfer erweitert nicht nur seine Flotte, sondern eröffnet auch 16 zusätzliche Stationen, zwölf davon in Europa und vier in Nordamerika. Insgesamt können dann an 90 Stationen Camper gemietet werden. Der Kauf von Campern wird außerdem künftig auch in Belgien und Frankreich möglich sein.
800 Fahrzeuge und vier zusätzliche Stationen in den USA
Insgesamt sollen ab 2025 10.000 Vermiet- und Verkaufsfahrzeuge zur Verfügung stehen. 800 davon in den USA. Außerdem wird es vier neue Mietstation im Land der unbegrenzten Möglichkeiten geben. Zu den bereits bestehenden Stationen in Los Angeles, Las Vegas und San Francisco – wir hatten darüber berichtet – kommen Stationen in Phoenix, Seattle, Salt Lake City und Denver hinzu.
Weitere Roadsurfer-Standorte in Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz
Darüber hinaus wird auch in Europa das Stationen-Netzwerk vor allem in Deutschland und Österreich umfangreich erweitert. In Deutschland wird es künftig weitere Vermiet-Stationen in Aachen, Augsburg, Duisburg, Lübeck, Karlsruhe, Kiel, Ulm und Würzburg geben. In Österreich kommen Linz und Bregenz hinzu, in der Schweiz Luzern und in Frankreich Straßburg.
Weitere Neuheiten bei Roadsurfer
Neben der Vermietung plant Roadsurfer aber auch seine Roadsurfer-Spots-App zu erweitern und das Stellplatz-Angebot weiter auszubauen sowie das Camper-Abo-Modell weiter zu etablieren.
Im Bereich Wohnmobil-Verkauf will Roadsurfer künftig ebenfalls weitere Märkte erschließen. Neben Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und der Schweiz sollen gebrauchte Camper und Wohnmobile künftig auch in Frankreich und Belgien zu bekommen sein.
Fotos & Grafiken: Roadsurfer