Die passiven Kühlboxen von Qool, die den Inhalt ohne Strom lange kühl oder gar gefroren halten sollen, gibt es schon länger. Wir haben uns ein Exemplar zum Testen besorgt.
Qool – die Kühlbox ohne Strom
Wir kommen scheinbar aus dem Testen nicht mehr raus. Und das ist gut so! Denn nur so können wir euch die Ergebnisse mitteilen und euch sagen was funktioniert, wie es funktioniert und was vielleicht auch nicht.
Vor ein paar Tagen stellte die Paketbotin also wieder einen großen Karton vor die Haustür. Der Inhalt: die Qool-Box M und vier rote Kühlakkus „Standard Cool“. Die M-Box hat ohne Kühlakkus ein Volumen von 27 Litern, mit Akkus sind es fünf Liter weniger. Die Außemaße betragen rund 52 Zentimer in der Länge, gut 37 in der Breite und 41 in der Höhe. Damit hat sie ungefähr die Größe einer Kompressor-Kühlbox mit knapp 40 Litern Volumen. Aber die benötigt eben Strom.
Die roten Kühlakkus sollen den Inhalt zwischen minus und plus zwei Grad halten, wenn sie vorher bei mindestens minus 18 Grad eingefroren wurden. Mit den vier roten Akkus sollen 16 0,5-Liter-Flaschen oder Lebensmittel für zwei Personen sieben Tage lang gekühlt werden können.
Und genau das werden wir testen. Für unseren Test haben wir uns daher die entsprechende Menge Halbliterflaschen und ein Funk-Thermometer besorgt, das uns anzeigt welche Temperatur in der Box herrscht. Um den Test einigermaßen realistisch zu gestalten werden wir während der sieben Tage die Box zweimal am Tag öffnen und je eine Flasche entnehmen. Schließlich lässt man den Inhalt unterwegs ja nicht sieben Tage lang in der Box, sondern nimmt auch etwas heraus.
Nach diesem Test werden wir entscheiden, ob wir einen weiteren Tests mit Lebensmitteln und einen Test, bei dem wir Flaschen entnehmen und dafür ungekühlte Flaschen nachlegen, durchführen werden. Aber jetzt heißt es erstmal: Kühlakkus in den Tiefkühlschrank und auf die passende Temperatur bringen.
Noch mehr Tests …
… zu spannenden Produkten für unterwegs findet ihr in unserer Rubrik DIY und Ausrüstung.