Man freut sich das ganze Jahr auf die eigene Campingreise, fährt los und fängt sich am ersten Stellplatz anz ärgern. Weil man an 4 Dinge die dir deine Campingwohnmobilreise garantiert versauen nicht im Voraus gedacht hat. Wir erzählen euch die 4 Dinge die dir deine Camping-Wohnmobilreise garantiert versauen
Inhaltsverzeichnis
- 1. Fehlende Wartung des Campervans oder Wohnmobils als erstes der 4 Dinge die dir deine Camping-Wohnmobilreise garantiert versauen
- 2. Du vergisst die kleinen aber wichtigen Gegenstände
- 3. Du fährst überladen los und dir platzt ein Reifen
- 4. Du hast dich nicht auf einen Notfall vorbereitet
- Fazit: Die 4 Dinge die dir deine Camping-Wohnmobilreise garantiert versauen sind leicht zu vermeiden
1. Fehlende Wartung des Campervans oder Wohnmobils als erstes der 4 Dinge die dir deine Camping-Wohnmobilreise garantiert versauen
Ein Campervans braucht im Grunde nicht wirklich viel Pflege. Das darunter steckende Fahrzeug ist meist ein Großserienfahrzeug, das bei den Lieferdiensten dieser Welt im harten Alltag unterwegs ist. Sie sind sehr zuverlässig. Aber ein Mindestaufwand sollte man schon betreiben. Der ist auch nicht schwer auszumachen, da die Wartungsvorgaben der Hersteller recht einfach zu beachten sind. Wenn das Grundfahrzeug noch in der Garantie ist, sollte man einen zertifizierten Werkstattbetrieb aufsuchen. Muss man darauf nicht mehr achten, kann man vieles auch selbst erledigen. Dazu gehört insbesondere der Ölwechsel und das Prüfen aller Flüssigkeiten. Der Innenraum des Campervans aber sollte schon regelmäßig geprüft werden. Insbesondere Pumpen, die Toilette und der Kühlschrank sollten vor der Fahrt rechtzeitig (!) geprüft werden. Wir heben “rechtzeitig” ganz besonders hervor, da man beim Feststellen eines Defektes einige Zeit benötigt, um den Fehler abzustellen. Heißt: zwei Wochen vor der Fahrt sollte man schon damit beginnen zu prüfen, ob alles ok ist.
2. Du vergisst die kleinen aber wichtigen Gegenstände
Man fährt los. Hat Hund, Partner und Gepäck dabei – aber stellt am ersten Standplatz fest, dass man den CEE-Stecker vergessen hat. Oder, noch schlimmer, das Handyladegerät, Grill oder Campinglampe. Wem das passiert, der ärgert sich, weil man es eingentlich besser wusste und schon zigmal erlebte, wie wichtig diese kleinen Dinge sein können. In diesem Sinne empfehlen wir eine Liste anzulegen, die alle Teile des Tages abdecken. Heißt: was brauch ich früh, was am Mittag und was Abends? Kochen, reinigen, chillen und entspannen bedürfen jeweils eigenen Gegenständen. Allein wenn das extra gekaufte Buch nicht mitgenommen wurde, ärgert man sich. Deswegen: vorher genau überlegen. Eine Liste ist übrigens auch für die nächsten Jahre hilfreich.
3. Du fährst überladen los und dir platzt ein Reifen
Man kennt die Bilder eigentlich zur Genüge: auf der Autobahn liegen Reifenteile auf dem rechten und linken Fahrstreifen. Im besten Fall kann das betroffene Fahrzeug noch sicher anhalten und man wartet auf den ADAC. Im schlimmsten Fall folgt ein Unfall, der den Urlaub beendet. Grund für Reifenplatzer ist oft die Überladung. Man hat zu viel Gepäck dabei und überschreitet die zulässigen Grenzen. Das geht sofort auf die Reifen, die das erhöhte Gewicht nun tragen müssen. Kommen andere Faktoren noch dazu, steigt das Risiko, dass der Reifen wirklich platzt. Wenn er zum Beispiel etwas älter ist. Oder zu wenig Reifendruck aufweist. Daher muss den Reifen und der richtigen Überwachung des mitgenommenen Gewichtes viel Aufmerksamkeit geschenkt werden.
4. Du hast dich nicht auf einen Notfall vorbereitet
Auf einer langen Reise kann immer mal etwas passieren. Das muss nicht immer ein wirklicher Notfall sein, aber auch kleinere Dinge können nerven. Medikamente zum Beispiel müssen in der richtigen Menge mitgenommen werden. Wenn aber doch etwas schlimmeres passiert, muss man in der Lage sein richtig zu reagieren. Und hier hilft Vorbereitung. Man muss sich selbst fragen, was würde man zum Beispiel bei einem Unfall machen müssen. Weiß man wirklich, auf was zu achten ist? Auch in anderen Ländern wie Italien und Frankreich? Wie lauten die Notfallrufnummern, wie erreicht man den ADAC oder einen anderen Fahrzeugservice. Hab ich eine Telefonnummer im Auto dabei, falls ich das Handy verliere und damit auch alle Kontakte die darin gespeichert sind? Soetwas sollte man sich im Voraus überlegen und sich vorbereiten.
Fazit: Die 4 Dinge die dir deine Camping-Wohnmobilreise garantiert versauen sind leicht zu vermeiden
Wie man sieht sind die Dinge, die richtig fies auf den Urlaub Einfluss haben können recht einfach zu beachten bzw. zu vermeiden. Wir glauben, dass vieles auch zufällig passiert, aber eine gute Vorbereitung und das Wissen über das, was nervig sein kann, hilft um genau diese Punkte zu vermeiden.