Hobby Geschäftsführung zum Beitritt Wirtschaft für einen weltoffenen Norden

Hobby bleibt bei Camping für alle: “Wirtschaft für einen weltoffenen Norden”

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Camping und Politikbekenntnisse? Das passiert jenseits der Stammtische eher selten. Doch in letzter Zeit wehrt sich die Mitte der Gesellschaft in Deutschland zunehmend gegen rechtspopulistische und nazistische Tendenzen. Dies motiviert zu weiteren Aktivitäten. Mit Hobby Caravan bekennt sich nun auch ein Mittelstandsunternehmen zu einer “Kultur der Vielfalt, Toleranz und des demokratischen Engagements”, wie es in der Pressemitteilung aus Fockbek heißt.

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Als konkrete Maßnahme ist Hobby der Initiative schleswig-holsteinischer Unternehmen gefolgt und dem Verein “Wirtschaft für einen weltoffenen Norden” beigetreten. Die junge Gründung ist noch nicht abschließend eingetragen und auch die Öffentlichkeitsarbeit muss erst noch in die Gänge kommen. Wie viele andere Mitgliedsunternehmen auch nutzt Hobby Caravan hierfür seine Kanäle, um ihrem Bekenntnis “für alle” Ausdruck zu verleihen. Das vanlifemag.de hat unter dieser Prämisse zuletzt auch das Engagement beim barrierefreien Camping vorgestellt.

In nahezu allen Großstädten und zunehmend auch vielen kleinen Ortschaften demonstrieren demokratische orientierte Gesellschaftsgruppen für einen auf Menschenwürde basierenden Wertekanon. Dabei handelt es sich nicht nur um eine politische Debatte. Vielmehr wollen die Wirtschaftsstandorte den rufschädigenden Wirkungen rechtspopulistischer Auswüchse entgegenwirken. Hobby Caravan formuliert sein Engagement dabei so:

Unsere Mitgliedschaft im Verein ‘Wirtschaft für einen weltoffenen Norden’ ist ein natürlicher Schritt, der unsere Werte und Überzeugungen widerspiegelt“ 

Bernd Löher, Geschäftsführer von Hobby

Wirtschaft für einen weltoffenen Norden bündelt Kräfte

Weiter heißt es in der Pressemitteilung: “Hobby verpflichtet sich durch den Beitritt zum Verein, Initiativen und Projekte zu unterstützen, die sich für ein weltoffenes Klima in der Wirtschaft einsetzen. Dazu gehören unter anderem Maßnahmen zur Integration von Fachkräften aus dem Ausland, die Förderung interkultureller Kompetenzen innerhalb der Belegschaft sowie die Unterstützung von lokalen Gemeinschaftsprojekten, die Vielfalt und Toleranz fördern.”

Man darf gespannt sein, wie sich der Verein in Zukunft entwickeln wird. Zuletzt hatten bereits mehrere Medien und Verbände über die Gründungsphase des Vereins “Wirtschaft für einen weltoffenen Norden” berichtet: ARD, NDR, VNW, SHZ, KN

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