Legale LED-Nachrüstlampen von Osram – Lichtjahre voraus

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Ein Blick hinter die Kulissen der Entwicklung der neuen legalen LED-Nachrüstlampen von OSRAM, die Night Breaker LED Speed 450, die Deutschland nahezu 1000 Fahrzeugmodelle sicherer macht. Eine spannende Geschichte über Ingenieurskunst, deutsche Behörden und den unverzichtbaren Sicherheitsgewinn für das Vanlife.

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Die dunkle Wahrheit des Vanlife: Der unfaire Kampf gegen die Nacht

Das Leben im Van ist Freiheit pur, doch diese Freiheit ist auf Straßen, die keine Laternen kennen, stark von der Beleuchtung abhängig. Zahlreiche Camper-Fahrzeuge, insbesondere die beliebten Kastenwagen, die oft auf robusten Basisfahrzeugen wie Land Rovern oder älteren Mercedes-Modellen basieren, sind ab Werk meist nicht in den guten Ausstattungsvarianten samt extrem hellen Licht, sondern mit „regulärem Licht“ versehen. Gerade auf nächtlichen Fahrten über Landstraßen oder der Suche nach dem perfekten abgelegenen Stellplatz stellen diese Standard-Halogen-Scheinwerfer oft eine massive Sicherheitslücke dar.  

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Der Augenblick der Erleuchtung: Ein Helligkeitsschock in Berlin

Wie drastisch der Unterschied zwischen Halogen und der neuen legalen LED-Lösung OSRAM Night Breaker LED Speed 450 ist, demonstrierte OSRAM bei einer Veranstaltung in Berlin. Reguläre Fahrzeuge mit H4- und H7-Ausstattung erhielten vor Ort das LED-Upgrade. Die visuelle Transformation war sofort ersichtlich, der Vorher-Nachher-Vergleich wurde als „wirklich massiv, massiv heller“ beschrieben, „also nicht mal so ein bisschen, sondern das war unfassbar“.

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Die unmittelbare Wahrnehmung dieser Leistungssteigerung ist die Grundlage für den Sicherheitsgewinn, der durch das Produkt erzielt wird. Fahrer von älteren, robusten Basisfahrzeugen, die ohnehin auf die höchste Zuverlässigkeit angewiesen und oft auf schlechten, unbeleuchteten Straßen unterwegs sind, erfahren durch die Aufrüstung den größten relativen Sprung in der Sichtqualität. Die Verbesserung der Nachtsicht wird somit zu einer unverzichtbaren Sicherheitsinvestition.

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Wenn Lumen pro Watt den Unterschied machen: Die Technik des Sicherheitsgewinns

Die Scheinwerfertechnik in Fahrzeugen ist historisch bedingt komplex. Scheinwerfer (Reflektoren und Linsen) sind von Ingenieuren für eine idealisierte, möglichst kleine Punkt-Lichtquelle ausgelegt. LED Technologie schafft es, heute bestehende Halogenscheinwerfer noch besser zu nutzen.

Vom Draht zur LED: Ungeahnte Möglichkeiten nutzbar machen.

Herkömmliche Halogenlampen nutzen eine lange, gewickelte Wendel aus Wolfram. Da diese Lichtquelle in alle Richtungen leuchten, kann der Scheinwerfer das Licht des Glühdrahts nicht optimal bündeln und auf die Straße verteilen, wodurch ein großer Teil der erzeugten Lichtleistung ungenutzt im System verbleibt oder falsch abstrahlt. Die neue Osram LED-Lampe hingegen ist kleiner als die Halogen-Wendel und bedient die Bereiche im Reflektor, die für die gute Ausleuchtung der Straße verantwortlich sind. Durch die kompakte Halbleitertechnologie kommt sie der idealen Punkt-Lichtquelle deutlich näher. Diese präzise Miniaturisierung optimiert die Lichtverteilung im Reflektor und erlaubt es, die gesamte Lichtleistung effizienter zu nutzen.  

Die Macht der Leuchtdichte: Wenn Licht doppelt so weit trägt

Der entscheidende technische Vorteil, der die massive Helligkeitssteigerung ermöglicht, ist die höhere Leuchtdichte der LED-Chips. Wie Isabel Rupprecht, Produktmanagerin für die neuen LED-Leuchten und Ingenieurin bei Osram erklärt: „Aber der große Unterschied, warum wir jetzt so viel Licht auf der Straße haben, ist, dass die Leuchtdichte höher ausfällt. Man muss sich vorstellen, dass wir bei den neuen LED-Lampen bei den gleichen Lumen durch die kleinere Fläche und die optimierte Abstrahlcharakteristik viel höhere Leuchtdichte-Werte als bei einer Halogen-Lampe haben“.  Da die Leuchtdichte deutlich größer ist und das Licht kompakt gebündelt wird, kann „mehr Licht auf die Straße“ gebracht werden. Während eine Halogen-Lampe lediglich eine Leuchtweite von „knapp hundert Metern ungefähr“ erreicht, ermöglicht die LED-Lampe eine signifikante Steigerung auf 220 bis 240 Meter.  

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Diese mehr als verdoppelte Sichtweite ist der direkt quantifizierbare Sicherheitsgewinn. Bei Fahrgeschwindigkeiten auf Landstraßen (zum Beispiel 100 km/h) gewinnt der Fahrer durch die 140 Meter zusätzliche Sicht mehrere Sekunden mehr Reaktionszeit, bevor er überhaupt in den kritischen Bremsbereich gelangt. Auf Reisen, wo jederzeit Wildwechsel oder Hindernisse auftreten können, ist dieser Gewinn an Vorwarnzeit essentiell.

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relleumdesign

Quantifizierter Sicherheitsgewinn (H7-Vergleich)

LichtquelleTheoretische BasisGeschätzte ReichweiteLeistungsmerkmal
Halogen (Standard)Lange Wendel (Suboptimal)~100 MeterGeringe Leuchtdichte
Osram LED (Speed)Kompakte Halbleiter (Punkt-Quelle simuliert)220 – 240 MeterSehr hohe Leuchtdichte

Autarkie und Robustheit: Das Camper-Kalkül

Neben dem Sicherheitsgewinn auf der Straße spielen im Vanlife die Energiebilanz und die Langlebigkeit unter rauen Bedingungen eine wichtige Rolle.

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Die 80-Watt-Diät: Entlastung für Bordbatterie und Lichtmaschine

Die Reduzierung des Stromverbrauchs ist im Camping-Bereich, wo man auf die Ressourcen der eigenen Batterien angewiesen ist, ein wichtiger Faktor für die Autarkie. Eine H7 Halogenlampe zieht 55 Watt, während die LED H7 Speed/Smart nur 16 Watt benötigt. Die Ersparnis beträgt damit etwa 40 Watt pro Lampe, also 80 Watt insgesamt. Isabel Rupprecht nennt ein konkretes Beispiel für die Relevanz dieser Einsparung: Ein asiatischer E-Auto-Hersteller hat gemessen, dass die Umrüstung von 55 Watt auf 16 Watt dem Endkunden eine „10 Kilometer größere Reichweite“ verschafft. Wenn die 80 Watt eingesparte Leistung beim Fahren einen solchen Unterschied machen, ist der Vorteil für die Bordbatterie eines Campers zwar nicht riesig, aber vorhanden. Der Stromverbrauch für die Beleuchtung wird um über 70 Prozent reduziert.

Sechsfache Langlebigkeit: Weniger Frust, weniger Kosten

Für Langzeitreisende ist die Zuverlässigkeit oft genauso wichtig wie die reine Helligkeit. Halogenlampen sind konstruktionsbedingt anfällig. „Sie funktionieren wie eine Sicherung, da die Wolfram-Wendel durch die Erhitzung Moleküle verliert und ausdünnt, bis sie durchbrennt“, erklärt Rupprecht. LEDs basieren hingegen auf Halbleitern und kennen diesen Verdampfungsprozess nicht. Dies resultiert in einer „sechsmal längeren Lebensdauer als bei einer Halogenlampe“, wie die Osram-Ingenieurin weiter ausführt.

Gerade ältere Geländewagen, deren Beleuchtung durch Vibrationen auf Schotterpisten „jede Tour so eine Halogenlampen kaputt“ meldeten, profitieren von der Robustheit des LED-Halbleiters. Obwohl die Anschaffungskosten höher sind, sind die langfristigen Kostenersparnisse signifikant, da ständige Ersatzkäufe von Halogenlampen (10 bis 20 Euro pro Stück) entfallen.  

Autarkie- und Langlebigkeitsvorteile

MerkmalHalogen (55W)Osram LED (16W)Vorteil für Camper
Leistungsaufnahme (Paar)110 Watt32 WattReduzierte Last (ca. 80W weniger) auf Batterie/Lichtmaschine
LebensdauerNiedrig (Wie eine Sicherung)Ca. 6x längerMinimiert Wartung, ideal für Vibrationen/Offroad
KostenGeringe Anschaffung, hohe ErsatzkostenHöhere Anschaffung, extrem geringe Betriebskosten

Die Odyssee der Legalität: Ein Kraftakt zwischen TÜV und KBA

Die Legalität ist der entscheidende Unterschied zwischen den OSRAM-Produkten und zahllosen, ähnlich aussehenden, aber illegalen Leuchtmitteln auf den Online-Plattformen dieser Welt. Dieser Status erforderte in Deutschland aber einen regulatorischen Kraftakt.

Von der Vision zur Zulassung: Das Ringen um den Rechtsrahmen der legalen LED-Nachrüstlampen von Osram

Die Idee, legale LED-Nachrüstlampen anzubieten, war „uralt“, da OSRAM wusste, dass viele Autofahrer von diesem Sicherheitsthema ausgeschlossen sind, weil es aber nicht legal ist, einfach LED-Scheinwerfer statt Halogen zu verwenden. Die konkreten Überlegungen zur Legalisierung begannen im September 2018. Die größte Hürde war das Fehlen eines passenden legalen Rahmens. Die Lösung bestand nicht in der Überarbeitung einer Norm, sondern in der Kombination bestehender Gesetze, wie Isabel Rupprecht von OSRAM uns erklärt. Dies war nur durch eine enge Zusammenarbeit möglich, durch den TÜV (für die Prüfung), OSRAM und dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), das die finale Genehmigung erteilt, und dem Verkehrsministerium.

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Das erste legale Produkt wurde am 1. Oktober 2020 auf den Markt gebracht. Die Geschwindigkeit des deutschen Genehmigungsverfahrens wird dabei lobend hervorgehoben: „Hut ab, da kann man sich wirklich über die deutschen Behörden nicht beschweren“, so Rupprecht.

Kampf gegen Blendung: Präzision im Hundertstel-Bereich

Der hohe Sicherheitsgewinn wird nur erzielt, wenn die Lampen trotz ihrer Helligkeit nicht blenden. Die Zulassung erfordert die penible Einhaltung maximaler Blendwerte oberhalb der Hell-Dunkelgrenze. Diese Einhaltung wird durch die Lichtverteilung in der ECE R 112 geregelt. Die Blendfreiheit ist dabei eine Frage der absoluten Präzision in der Fertigung und Montage: Die LEDs müssen exakt so positioniert werden, dass die Lichtverteilung im Reflektor perfekt funktioniert. Frau Rupprecht spricht von einer Genauigkeit von „zehntel Millimetern“. Nur diese behördlich geprüfte Präzision stellt sicher, dass das Licht optimal auf die Straße projiziert wird, ohne den Gegenverkehr zu gefährden.  

Die Liste der Tausend: Der immense Aufwand der Einzelprüfung

Die rechtliche Absicherung der Endkunden ist mit einem enormen Aufwand verbunden. Um die Allgemeine Bauartgenehmigung (ABG) zu erhalten, muss OSRAM jeden rechten und linken Scheinwerfer eines Fahrzeugmodells bestellen und physikalisch prüfen. Das Unternehmen verfügt inzwischen über ein sehr großes Lager mit physisch vorhandenen Scheinwerfern. Der Prüfprozess umfasst zwei Schritte: Zunächst wird im Lichtkanal auf 25 Metern Entfernung überprüft, ob die Lichtverteilung alle gesetzlichen Punkte erfüllt. Erst danach erfolgt die Abnahme am Fahrzeug selbst, um die Passform und die Kompatibilität mit der Fahrzeugelektronik zu testen.

Die Liste der zugelassenen Fahrzeuge, die diesen Prozess durchlaufen haben, umfasst „Stand heute bis zu 1.000 Fahrzeuge“. Dieser immense regulatorische Aufwand schafft eine solide Basis und gibt der Vanlife-Community die Gewissheit, ein Produkt zu erwerben, das rechtlich abgesichert ist und maximale Sicherheit bietet.  

Das „Traumziel“ der Einfachheit: Plug-and-Play im engen Motorraum

Gerade weil Camper oft selbst Hand anlegen, musste die Installation so unkompliziert wie möglich sein. Das „Traumziel“ der Entwicklung war es, die Lampe so zu konzipieren, dass sie in die bestehende Fassung passt, ohne dass externe Adapter benötigt werden. Frühere LED-Generationen OSRAMs hatten aufgrund des notwendigen Kühlkörpers zur Wärmeabfuhr oft eine größere Bauform und erforderten externe Adapter. Dies erschwerte den Einbau in den engen Motorräumen typischer Kastenwagen wie dem T5 oder T6.

Um das Produkt so kompakt wie möglich zu machen, war ein Innovationssprung in der Elektronik nötig. Die Entwickler mussten hier wirklich „out of the box“ denken, um die neue, kompakte Elektronik zu realisieren. Dadurch konnte die Bauform verkleinert und die Lampe direkt als Plug-and-Play-Lösung in die Fassung integriert werden. Die Hürde für den Endkunden sollte so gering wie möglich sein, um die Verbreitung dieser Sicherheitstechnologie zu maximieren.  

Elektronik, die mitdenkt: Schutz vor Fehlermeldungen

Für moderne Camper-Basis-Fahrzeuge mit komplexer Bordelektronik (CAN-Bus) ist die integrierte Steuereinheit entscheidend, da das Fahrzeug sonst die niedrige Wattzahl der LED als Defekt melden würde. Die neueste Lampe Speed enthält daher intelligente Features, die den Selbsteinbau erleichtern und die Kompatibilität sichern. Sie verfügt über eine Reverse Polarity-Funktion, die das Vertauschen von Plus und Minus toleriert, sowie über einen Error Canceller der Lichtblitzen unterdrückt, welches während des Kaltlampen-Tests der Fahrzeugelektronik entstehen kann. Die Usability ist damit auf das Maximum gesteigert. Rupprecht betont, dass die Installation sehr einfach ist: „Wenn Sie die Lampe an Ihrem Auto wechseln können, können Sie auch eine unserer LED einbauen“.  

Das erweiterte Licht-Portfolio: Von Nebel bis Oldtimer-Charme

Die Entwicklungsarbeit beschränkt sich nicht mehr nur auf H7 und H4. Das Portfolio wird stetig erweitert, um umfassende Sicherheit für alle Fahrzeugtypen zu gewährleisten. Neben den Kerntypen H7 und H4 kommen nun weitere wichtige Beleuchtungstypen auf den Markt. Dazu gehören Fernlichtlampen wie die H1, Nebelscheinwerfer und die W5W, die für jede weiße Applikation, etwa die Kennzeichenbeleuchtung, zugelassen ist.

Zukunftsweisend ist die Zulassung der H11 (häufig als Nebelscheinwerfer verwendet) als erste ECE-Lampe. Die H11 wurde nach dem ECE R37-Standard zugelassen. Dies ist ein wichtiger Schritt für internationale Camper, da die ECE-Zulassung im Gegensatz zur nationalen KBA-Zulassung internationale Gültigkeit besitzt und den Weg für weitere Typen, wie die angekündigte C5W, ebnet. Allerdings ist die H7, die eine komplexe 5-Achsen-Positionierung der Wendel aufweist, vom Schwierigkeitsgrad her sehr komplex und wird als ECE-Standard voraussichtlich noch „mehrere Jahre dauern“.  

Das “Baby” für Klassiker: Sicherheit trifft Nostalgie mit der legalen LED-Nachrüstlampen von Osram

Mit dem Vanlife verbunden ist oft die Liebe zu älteren, klassischen Fahrzeugen. Isabel Rupprecht nennt die Vintage-Lampe ein besonderes Herzensprojekt, das den klassischen Look bewahrt, aber moderne Sicherheit ermöglicht. Mit halogenähnlichem Licht passen diese Vintage-Varianten wunderbar zu älteren Fahrzeugen. Gerade für Oldtimer-Camper, deren Scheinwerfer oft katastrophal dunkel sind, stellt die Nachrüstung eine sicherheitstechnisch positive Maßnahme dar.

Frau Rupprecht beschreibt die Relevanz: „Wenn sie halt doch mal noch in die Dunkelheit kommen, ist es mit den alten Scheinwerfern teilweise gefährlich, weil die Kombination aus alten Scheinwerfern und niedrigen Bordspannungen bei Halogenlampen einen deutlichen Lichtstromverlust bedeuten, während die LED-Lampen selbst bei geringer Spannung das volle Licht zur Verfügung stellen.“ Die Lösung schließt somit die Sicherheitslücke für eine emotionale und wachsende Nische des Vanlife.  

Fazit: Ein unverzichtbarer Sicherheitsgewinn – Die persönliche Note

Die legalen LED-Nachrüstlampen Night Breaker 450 Speed von OSRAM sind das Ergebnis eines intensiven, jahrelangen Entwicklungsprozesses in Zusammenarbeit mit den Behörden Europas. Dieser Prozess, der die Einzelprüfung von allen Fahrzeugmodellen benötigt, garantiert eine behördlich abgesicherte Leistungssteigerung. Die Vorteile sind kumulativ und für Reisende von höchster Wichtigkeit. Die Verdopplung der Sichtweite (bis zu 240 Meter) bei garantierter Blendfreiheit, die Energieersparnis von 80 Watt zugunsten der Bordbatterie und die sechsfache Lebensdauer, die Vibrationen und Ausfällen trotzt, eliminieren die größten Schwachstellen der herkömmlichen Beleuchtung.

Die OSRAM LED-Nachrüstlampen eliminieren den jahrzehntelangen Kompromiss zwischen hoher Leistung und Legalität. Sie bieten eine massiv verbesserte Sichtqualität, die blendfrei und energieeffizient ist. Angesichts der extremen Zunahme der Sichtweite, die auf langen, dunklen Reisen essenziell ist, der Schonung der Bordelektronik und der Robustheit gegenüber den rauen Bedingungen des Campinglebens, führt die Analyse zu einem klaren Urteil: Das Produkt von OSRAM stellt einen hohen Sicherheitsgewinn dar, der für jeden, der mit seinem Van oder Wohnmobil nachts oder abseits beleuchteter Pfade unterwegs ist, eine unverzichtbare Investition in die Fahrsicherheit bedeutet. Die H4-Version der legalen LED-Nachrüstlampen von OSRAM kostet derzeit knapp 150 Euro.

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