Autohome Columbus im Test

Autohome Columbus im Dauertest

Autohome Columbus im Test
Wir haben das Dachzelt überall genutzt. In Deutschland, in Italien, in Dänemark aber auch in der Kälte Norwegens. Es hat immer gehalten.
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Autohome gilt als Premiummarke unter den Dachzeltherstellern. Wie schlägt sich ein Autohome Columbus im Test? Wir testen seit 4 ½ Jahren und berichten von unseren Erfahrungen.

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Seit Februar 2017 ist unser Toyota FJ Cruiser mit einem Autohome Dachzelt, dem Columbus in der langen 2,3 Meter-Version ausgerüstet. In dieser Zeit haben wir das Dachzelt genau einmal vom Dach genommen – um ein Solarpanel zu installieren. Ansonsten bleibt es dauerhaft auf dem Dach und ist damit jeder Witterung, die Deutschland und unsere Reiseregionen bieten, ausgesetzt. Mit diesem Dachzelt waren wir bei bis zu 40 Grad in der Toskana und bei bis zu -22 Grad in Norwegen. Wir haben dieses Dachzelt so heftig und ausgiebig erlebt, dass wir guten Gewissens sagen können: wir kennen es aus dem FF. Schäden an der Schale? Gab es sogar nach einem heftigen Hagelschlag nicht. Risse? Nirgends zu finden. Ein tolles Ergebnis für das Autohome Columbus im Test.

Autohome Columbus im Test
Wir haben das Dachzelt überall genutzt. In Deutschland, in Italien, in Dänemark aber auch in der Kälte Norwegens. Es hat immer gehalten.

Autohome Columbus im Test – extrem schneller Aufbau

Wir testen das Columbus Dachzelt von Autohome im Dauertest. Mehr als 4 Jahre haben wir es genutzt. Bis heute gefällt uns der super einfach und extrem schnelle Auf- und Abbau. In 10 Sekunden offen, in 40 Sekunden geschlossen. Zusätzlich kann man mindestens ein Kissen und einen Schlafsack im Zelt liegen lassen, wenn man es schließt. Im Sommer und den dementsprechend dünneren Schlafsäcken auch zwei. Wir lagern aktuell dauerhaft einen Tisch im Dachzelt, da er dort keinerlei Platzprobleme bereitet und aus diesem Grund immer dabei sein kann. Nach wie vor ist das Zelt auch bei starkem Regen dauerhaft dicht. Es trocknet recht schnell, auch in Bezug auf Kondenswasser nach dem Schlafen. Allerdings muss man aufpassen, wenn man das Zelt schließt: der Stoff liegt direkt auf der Matratze (oder den Schlafsäcken), die dadurch nass werden können. Aktuell ist der Stoff an den Seiten etwas verdreckt. Wir konnten ihn nicht reinigen, vermutlich bleiben die Verfärbungen nun dauerhaft. Mit etwas mehr Pflege hätte man das wohl verhindern können.

Etwas verdreckt, aber keinerlei Schimmel oder Schäden.
Bei der Nutzung kommt es immer wieder zu Verschmutzungen. Diese sind im Test unproblematisch und verursachten keinerlei Schäden.

Schäden während des Test – nichts Schlimmes

Während unseres langen Tests entstanden auch Schäden. Irgendwann waren die Batterien der integrierten Leuchte leer. Niemand, weder beim Hersteller noch das Internet, konnte uns erklären, wie wir die Leuchte deinstallieren, um die Batterie zu wechseln. Leider brach sie dabei ab. Ersetzt haben wir sie nie. Auch entstand ein Riss in einem Fliegenschutz, als wir zu grob damit umgangen. Das ist unsere Schuld und wurde einfach mit Nadel und Faden geflickt.

Ein Riss im Fliegennetz
Während der Nutzung riss ein Fliegennetz. Man kann es im Zubehör austauschen oder wie wir reparieren.

Nach all den Jahren resümieren wir besten Gewissens: das Dachzelt ist perfekt für den Dauereinsatz geeignet. Zwei Erwachsene schlafen darin sehr bequem und die Matratze ist genauso bequem wie zu Beginn unseres Tests. Die Qualität des Autohomedachzeltes ist extrem gut.

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Sicherer Verschluss
Die Sicherung des Dachzeltes gelingt absolut zuverlässig. Hier kann sogar ein Schloss angebracht werden. Wir machten es nicht.
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