Unser Test des Son of Hibachi Grill startete ziemlich einfach. Nachdem man ihn mit Grillkohle bestückt hat, wird sie einfach angezündet und glüht dank Kamineffekt sehr schnell durch. Der Grill bleibt zu Beginn des Grillens zusammengeklappt und brennt mit dem erwähnten Kamineffekt sehr schnell durch.
Große, getrennte Grillfläche
Seine Grillfläche ist zweigeteilt und reicht für bis zu vier Personen gut. Im Test konten wir feststellen, dass man mit dem Son of Hibachi Grill nur wenig Zeit für die Vorbereitung einplanen muss. Einerseits muss man die Grillkohle einfüllen, dann wieder alles zusammenstecken und dann anzünden. Danach geht’s wirklich extrem schnell, dank des Kamineffekts. Auch positiv: nach dem Grillen klappt man den Son of Hibachi Grill wieder zusammen und die Grillroste werden dank der weiter bestehenden Hitze gut sauber. Wir erlebten das in der Realität im Grunde als selbstreinigend. Ja, man muss vor Beginn des nächsten Grillens mit der Bürste abbürsten, das geht aber erstaunlich schnell und einfach.
Son of Hibachi kein Verwandlungskünstler
Weitere Einsatzmöglichkeiten, z.B. als Feuerschale, bietet der Grill nicht. Das können andere Grills auf dem Markt besser. Skotti oder Knister sind da verwandlungsreicher. Übrigens: vor dem ersten Einsatz muss man den Grill vorbereiten, was durch eine weniger gute Bedienungsanleitung erschwert wird. Als besonderheit und einziger Grill im Test, verfügt Son of Hibachi über einen gusseisernen Rost Perfekt.
Brennender Son of Hibachi im Auto?
Die Idee, den Grill mit Asche und Glut in die beiliegende Tasche zu stecken, behagt uns nicht. Schließlich testen wir im Setting „Fahrzeug“ und damit im geschlossenen Raum. Denn: ein Reißverschluss ist doch nicht hundert prozentig luftdicht! Wir würden den Grill deswegen definitiv nicht samt Glut im Auto verstauen. Leer aber auf jeden Fall, denn auch dieser Grill ist super kompakt und passt in fast jedes Fahrzeug.