USA mit Roadsurfer: Las Vegas, Grand Canyon & Monument Valley

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Ein Roadtrip durch den Südwesten der USA mit einem Roadsurfer-Campervan – ein Abenteuer, das Freiheit und unvergessliche Naturerlebnisse vereint. Unsere Reise begann in Las Vegas, führte uns über den Hoover Dam zum Grand Canyon und weiter ins filmreife Monument Valley. Unter extrem heißen Bedingungen entdeckten wir die Highlights der Region und sammelten wertvolle Reisetipps.

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Start in Las Vegas: Mit dem Campervan ins Abenteuer

Unser Abenteuer began in Las Vegas. In der wohl jedem bekannten Stadt des Glückspiels eröffnete Roadsurfer vor einiger Zeit eine neue Ausleihstation, die uns als Anlaufpunkt für das Ausleihen des Campervans diente. Wir erhielten einen Winnebago Campervan, der von RAM stammt und einen riesigen vier Liter Hubraum großen Benzinmotor mit mehr als 200 PS hatte. Im Grunde verlief die Übergabe in einer Art, die man sich nicht besser wünschen könnte. Ein extrem freundlicher und sehr aufmerksamer Angestellter erschien pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt und übergab den Campervan.

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Dabei entfiel eine lange Einweisung, da Roadsurfer die Übergabe wohl in einer Art perfektioniert hat, die seines gleichen sucht. Schon kurz nach dem Buchen des Campervans kann man einige Tutorials einsehen und erhält eine sehr umfangreiche Bedienungsanleitung für den konkreten Camper. Da wir uns schon im Voraus sehr ausgiebig damit beschäftigt hatten, beschränkte sich unser Aufwand beim Ausleihen auf das Überprüfen, welche Vorschäden der Campervan hatte. Übrigens: keine. Ja, der Camper hatte knapp 70.000 km auf der Uhr, befand sich aber in einem guten Zustand. Wir hatten auch ein wenig Glück, denn unser Exemplar besaß einen eigenen Stromgenerator, wodurch man auch ohne Landstrom die Klimaanlage nutzen konnte.  

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Circus Circus RV Park – kann man sich schenken

In Las Vegas starteten wir mit einer Übernachtung auf dem Circus Circus RV Park. Dieser zentrale Campingplatz ist ideal, um die pulsierende Stadt zu Fuß zu erkunden. Aber: Er ist in Bezug auf seine Ausstattung überhaupt nicht zu empfehlen.

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Schlechter Reinigungszustand und extrem enge Standplätze auf reinem Asphalt. Zusätzlich erlebten wir einen Einbruch in einen anderen Camper live mit, waren aber selbst nicht betroffen. Aus Sicherheitsgründen, und auch in Bezug auf den Komfort und den damit einhergehend viel zu hohen Preis von um die 60 Dollar, ist dieser Platz nicht zu empfehlen. Allerdings haben wir keinen anderen legalen Stellplatz direkt in Las Vegas gefunden.

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Daher muss man einfach feststellen, dass Circus Circus RV Park leider die einzige Möglichkeit in Las Vegas ist, direkt im Campervan zu schlafen. Auf unserem Rückweg wählten wir aber einen anderen Weg: Wir buchten für 25 Dollar (!) ein Zimmer im Motel des Circus Circus und stellten den Van von Roadsurfer direkt davor ab und schliefen im Zimmer. Der Parkplatz war dann übrigens bewacht.

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Las Vergas erkunden

Tatsächlich fuhren wir mit dem Campervan direkt durch Las Vegas. Das ist überhaupt kein Problem, da die Fahrzeuge in den USA generell deutlich größer als jene in Europa sind. Zwar kann man zum Beispiel das Parkhaus im Wynn Casino nicht nutzen, wiel zu niedrig, findet aber trotzdem einen Parkplatz. Zum Beispiel bei der genialen Attraktion „The Sphere“.

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Hier ist ein großer Parkplatz verfügbar. Oder auch direkt am berühmten Las-Vegas-Schild am Ortseingang. Hier kann man direkt parken und muss nur wenige Meter zu Fuß gehen, um das ikonische Schild zu fotografieren.

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relleumdesign

In der Wüstenhitze mit Temperaturen über 40 Grad Celsius ist es wichtig, die frühen Morgen- oder Abendstunden für Erkundungen zu nutzen. Der Rest des Tages bietet sich für Abkühlung im klimatisierten Camper an.

Tipp: Plant in Las Vegas einen Ruhetag ein, bevor ihr euch auf den Weg zu den Naturwundern der Umgebung macht.

Der Grand Canyon: Atemberaubende Weite erleben

Nachdem wir in Las Vegas sowohl das The Sphere besuchten als auch in einem Casino-Hotel ein riesiges Buffet (Wynn, knapp 80 Dollar) verspeisten, ging es in Richtung des Grand Canyon Nationalpark weiter. Man fährt circa 5 Stunden von Las Vegas direkt zum Grand Canyon, wenn man sich Zeit für einige Stopps nehmen will. Es geht im Grunde immer geradeaus und man sieht keine abwechslungsreiche Natur. Das ist aber egal, denn am Grand Canyon angekommen, überwältigte uns die schiere Größe dieses Naturwunders. Der Eintritt wird pro Fahrzeug berechnet. Man kann damit bis zu sieben Tage den Grand Canyon National Park bereisen. Er kostet derzeit 35 Dollar, also knapp 31 Euro.

Wir wählten den beliebten Rim Trail, der spektakuläre Ausblicke auf die tiefen Schluchten bietet. Ein Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang am South Rim sollte bei keinem Roadtrip fehlen – die Farben und das Licht sind einfach magisch.

Tipp: Reserviert frühzeitig einen Stellplatz in der Nähe des South Rim. Besonders im Sommer sind die Campingplätze schnell ausgebucht. Der Grand Canyon ist eines der beeindruckendsten Naturwunder der Welt und zieht jährlich Millionen von Besuchern an. Doch während die meisten Touristen in Hotels oder auf regulären Campingplätzen übernachten, bietet eine Reise mit dem Campervan eine unvergleichliche Freiheit und Flexibilität. Die spektakuläre Landschaft, die endlosen Weiten und die zahlreichen Möglichkeiten für Outdoor-Abenteuer machen den Grand Canyon zu einem perfekten Ziel für Vanlife-Enthusiasten.

Die Routenwahl: Der richtige Einstieg in das Abenteuer

Die Anreise zum Grand Canyon erfolgt meist aus Richtung Las Vegas oder Phoenix. Wir kamen aus Las Vegas und wählten wie beschrieben den South Rim. Wer den South Rim ansteuert, hat von Williams oder Flagstaff aus eine gute Anbindung über den Highway 64.

Der North Rim hingegen ist deutlich abgelegener und erfordert eine längere Fahrt durch die abgeschiedene Wildnis von Arizona und Utah. Der South Rim ist das ganze Jahr über zugänglich und bietet zahlreiche Einrichtungen für Besucher. Der North Rim hingegen ist nur von Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet, da die hohen Lagen und winterlichen Bedingungen die Zufahrtsstraße unpassierbar machen können. Wer es ruhiger mag, sollte sich auf den North Rim konzentrieren, während der South Rim die bekannteren Aussichtspunkte und die bessere Infrastruktur bietet.

Stellplätze und Campingoptionen bei einer Reise durch die USA mit Roadsurfer

Vanlife bedeutet möglichst flexibel zu sein, aber am Grand Canyon sind einige Regeln zu beachten. Wildcampen innerhalb des Nationalparks ist nicht gestattet, aber es gibt dennoch zahlreiche Möglichkeiten für einen Stellplatz. Die besten Optionen sind:

  • Mather Campground (South Rim): Offizieller Campingplatz mit guter Infrastruktur, aber oft ausgebucht.
  • Desert View Campground (South Rim): Kleiner, ruhiger Campingplatz mit fantastischer Aussicht.
  • North Rim Campground (North Rim): Perfekte Wahl für alle, die die abgeschiedene Atmosphäre suchen.
  • Kaibab National Forest (außerhalb des Parks): Hier ist kostenfreies Wildcampen erlaubt.

Wir versuchten ohne Anmeldung auf dem Mather Campground zu campen, hatten aber keine Chance, da er ausgebucht war. Aus diesem Grund entschieden wir uns den National Park zu verlassen und fanden einen Platz, der durch Native Americans, die sich selber als Indianer bezeichnen, betrieben wurde.

Extrem einfach, nur mit Wasser-, Abwasser- und Stromanschluss ausgestattet, standen wir auf einfachem Schotter und verbrachten hier eine Nacht. Der Preis betrug circa 30 Dollar, was tatsächlich fair war, da inklusive Strom. Viele Stellplätze waren frei und wir hatten kein Problem.

Stellplatz in den USA aus der Luft
Der Cameron Trading Point hatte genügend Platz und man steht recht ruhig.

Mit dem Campervan an die besten Aussichtspunkte

Mit einem Campervan hat man die Freiheit, verschiedene Aussichtspunkte auf eigene Faust zu entdecken. Besonders empfehlenswert sind:

  • Hopi Point (South Rim): Perfekt für den Sonnenuntergang.
  • Moran Point (South Rim): Eindrucksvolle Blicke auf die roten Felsformationen.
  • Cape Royal (North Rim): Einer der spektakulärsten Panoramablicke.

Canyon ist ein unvergessliches Erlebnis. Die Möglichkeit, inmitten dieser einzigartigen Landschaft zu campen und die Natur hautnah zu erleben, macht diese Reise zu etwas ganz Besonderem. Mit der richtigen Planung und einem Gefühl für Abenteuer wird der Grand Canyon zur ultimativen Destination für Vanlife-Fans.

Monument Valley: Eine Reise in die Welt der Western

Unser Roadtrip fand unseren persönlichen Höhepunkt im Monument Valley, das mit seinen roten Tafelbergen zu den bekanntesten Motiven des Südwestens gehört. Hier verbrachten wir freistehend eine Nacht und genossen die absolute Abgeschiedenheit. Unser Camper von Roadsurfer war mit einem Generator ausgestattet, wodurch es möglich wurde die Klimaanlage auch ohne Landstromanschluss zu verwenden. Absolut empfehlenswert, da wir den Camper so tagsüber ab dem Abend sehr gut herunterkühlen konnten. Der Spritverbrauch ist dabei ziemlich hoch.

Mit einem Navajo-Guide entdeckten wir nicht nur die besten Fotospots, sondern auch die kulturelle Bedeutung dieses Ortes. Auch hier war die Hitze extrem, doch die einmaligen Ausblicke entschädigten dafür.

Wunderschönes Monument Valley

Das Monument Valley ist eine Landschaft wie aus einem Film. Und das ist kein Zufall, denn es diente als Kulisse für unzählige Western-Klassiker. Die beeindruckenden Sandsteinformationen, die aus der weiten, rot gefärbten Wüste aufragen, erschaffen ein Panorama, das einzigartig auf der Welt ist. Wer mit einem Campervan wie wir mit Roadsurfer durch das Monument Valley reist, erlebt die Natur hautnah – sei es auf den staubigen Pisten zwischen den Felsmonumenten oder in der Stille eines Campspots unter einem Himmel, der nachts von Sternen übersät ist.

Wir starteten die Reise direkt aus dem Grand Canyon. Von dort führt die Route zunächst durch die endlosen Weiten Arizonas oder Utahs, bevor sich am Horizont die ersten markanten Felsformationen zeigen. Ein unbeschreiblicher Moment: Die rötlichen Monolithen scheinen aus dem Nichts aufzutauchen und ziehen sofort den Blick in ihren Bann. Es ist dieser Anblick, der das Monument Valley so magisch macht.

Mit dem Camper durch die Wildnis in den USA mit Roadsurfer

Ein Campervan ist das ideale Fortbewegungsmittel für diese Reise. Er bietet die perfekte Mischung aus Mobilität und Unabhängigkeit. Wer sich für ein Fahrzeug mit Allradantrieb entscheidet, ist klar im Vorteil, denn viele der Wege sind unbefestigt und fordern eine robuste Fahrweise. Aber: Wir waren mit einem Fronttriebler von Roadsurfer unterwegs und hatten exakt keine Probleme. Besonders der „Valley Drive“, die Hauptstrecke durch das Monument Valley, stellt für herkömmliche Wohnmobile eine Herausforderung dar. Eine erhöhte Bodenfreiheit ist hier von großem Vorteil. Aber auch das Valley of the Gods ist eine unfassbar schöne Strecke, die wir absolut empfehlen können. Auf dieser Straße blieben wir eine Nacht im Valley.

Die Route führt vorbei an den berühmtesten Formationen des Tals: dem „Mittens“-Paar, dem „Three Sisters“-Gebirge und der „Elephant Butte“. An jeder Ecke eröffnen sich neue spektakuläre Aussichten, die sich mit jeder Tageszeit verändern. Während der Morgendämmerung liegen die Felsen in einem weichen, warmen Licht, während die untergehende Sonne ihre Konturen in dramatischem Schatten betont. Wer flexibel ist und die Tageszeiten clever nutzt, kann eindrucksvolle Fotomotive einfangen.

Freiheit auf vier Rädern mit Roadsurfer

Das wahre Erlebnis beginnt jedoch erst nach Sonnenuntergang. Während viele Touristen die Region verlassen, bleiben die Camper-Fahrer inmitten dieser epischen Kulisse zurück. Übernachten kann man auf ausgewiesenen Campingplätzen, die oft minimal ausgestattet, aber landschaftlich kaum zu übertreffen sind. Besonders beliebt ist der „Goulding’s Campground“, der neben Stellplätzen auch Duschen und eine Versorgungsmöglichkeit bietet.

Hier verbrachten wir zwei Nächte. Man steht auf einem abgesteckten Stellplatz und kann Wasser tanken. Ein kleiner Innenpool kann zur Erfrischung genutzt werden und saubere Duschen ermöglichen die Nachtwäsche. Wer Bekleidung waschen will, kann das auf diesem Campingplatz tun. Am Abend liefen wir zum Restaurant des Platzes. Hier muss man über normale Straßen ohne Fußwege um die 1.000 Meter zurücklegen und kann dann klassisch amerikanisch speisen.

Stellplatz Gouldings Campground
Den Stellplatz kann man sehr leicht per Navigationssystem finden. Wir navigierten übrigens die gesamte Reise über mit Google Maps.

Für die Abenteuerlustigen gibt es noch eine weitere Möglichkeit der Übernachtung: das Wildcampen. In unmittelbarer Nähe des Valleys bieten sich einige legale Spots an, wo man mit etwas Glück die Nacht unter dem spektakulären Sternenhimmel verbringen kann – ganz ohne künstliches Licht in der Nähe. Wer einmal erlebt hat, wie die Milchstraße sich über die Sandsteinformationen spannt, wird diesen Anblick so schnell nicht vergessen.

Kulturelle Begegnungen mit den Navajo

Das Monument Valley liegt im Herzen des Navajo-Nation-Reservats. Die Navajo sind die Hüter dieses Landes und bieten geführte Touren an, die tiefere Einblicke in die Kultur und Geschichte der Region ermöglichen. Wer sich auf die geführten Touren einlässt, erfährt Geschichten, die weit über das hinausgehen, was Reiseführer verraten. Die Navajo erzählen von ihren Mythen, von den Geistern der Felsen und den Herausforderungen, denen sich ihr Volk im Laufe der Jahrhunderte stellen musste.

Besonders beeindruckend ist der Besuch einer traditionellen Hogan – einer klassischen Navajo-Behausung. Hier gibt es die Möglichkeit, handgefertigten Silberschmuck zu kaufen oder sich von Navajo-Kochkunst überraschen zu lassen. Navajo-Tacos, eine Mischung aus frittiertem Brot, Bohnen, Fleisch und Gemüse, sind eine Spezialität, die man nicht verpassen sollte.

Herausforderungen und Tipps für die Reise durch die USA mit Roadsurfer

Die Fahrt durch das Monument Valley kann je nach Wetterlage herausfordernd sein. Nach Regen verwandeln sich die Sandpisten in schlammige Straßen, die ohne Allradantrieb schwer zu bewältigen sind. Während der Sommermonate steigen die Temperaturen oft über 40 Grad Celsius – eine gute Vorbereitung mit ausreichend Wasser und Sonnenschutz ist unerlässlich.

Ein weiterer Tipp für Camper-Reisende: Treibstoff rechtzeitig nachfüllen! Die nächste Tankstelle kann je nach Route mehrere Dutzend Kilometer entfernt sein. Eine genaue Planung der Route und Übernachtungsplätze ist daher ratsam, insbesondere wenn man abgelegenere Gegenden erkunden möchte.

Ein unvergessliches Abenteuer zusammen mit Roadsurfer

Nach all den Erlebnissen, den endlosen Straßen und den atemberaubenden Landschaften bleibt eine Erkenntnis: Ein Roadtrip mit einem Campervan durch den Südwesten der USA ist mehr als nur eine Reise. Es ist ein Gefühl von Freiheit, ein Abenteuer in einer Welt, die so unberührt und faszinierend ist, dass man sich ihr nur schwer entziehen kann. Von den glitzernden Lichtern von Las Vegas über die gewaltigen Abgründe des Grand Canyon bis hin zu den ikonischen Felsformationen des Monument Valley – jeder Ort hatte seine eigene Magie, seine eigenen Herausforderungen und unvergesslichen Momente.

Der Roadsurfer-Campervan erwies sich als perfekter Begleiter für diese Reise. Die Flexibilität, an den schönsten Orten anzuhalten, spontan die Route anzupassen und selbst an abgelegenen Plätzen komfortabel zu übernachten, machte den Unterschied zwischen einer gewöhnlichen Reise und einem echten Abenteuer aus. Auch wenn die Hitze uns oft herausforderte, der Kraftstoffverbrauch hoch war und manche Campingplätze nicht unseren Erwartungen entsprachen – all das verblasst angesichts der Erinnerungen, die wir mitnehmen.

Einkaufen mit dem Campervan bei Walmart
Unsere Grundausstattung für das Camper-Frühstück kauften wir bei Walmart. Tatsächlich empfanden wir Lebensmittel in den USA als ziemlich teuer. Essen gehen ist aber noch teurer.

Und genau darin liegt der Reiz einer solchen Reise: Es geht nicht darum, einen perfekten Urlaub zu haben, sondern um die Erlebnisse, die bleiben. Das Knirschen des Wüstensands unter den Reifen, die Stille der Nacht in der unendlichen Weite und das Gefühl, Teil dieser beeindruckenden Natur zu sein. Das Monument Valley war der Höhepunkt dieser Reise, aber der wahre Schatz lag in der Erfahrung selbst – im Unterwegssein, in der Freiheit, in der unendlichen Weite Amerikas.

Wer einmal mit einem Campervan durch den Südwesten der USA gereist ist, wird diese Momente nie vergessen. Die Sehnsucht nach der offenen Straße bleibt, das Fernweh wird geweckt – und die Frage, wann das nächste Abenteuer beginnt, ist nur eine Frage der Zeit. Wir würden auf jeden Fall wieder mit Roadsurfer reisen.

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